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Obwohl unser Hirn rein faktisch keinen Schmerz empfinden kann, ist Migräne eines der gruseligsten Phänomene überhaupt. Eines, das man nicht einmal seinen schlimmsten Feinden wünscht. Mittlerweile leiden etwa 10 Prozent der Bevölkerung darunter, was in Anbetracht der Tatsache von 7.000.000.000 Weltbürgern etwa 700.000.000 Migräne-Patienten macht. Eine unglaubliche Zahl, dabei kann die Lösung ganz einfach sein!

Migräne kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet so viel wie »halber Kopf«. Rein medizinisch betrachtet handelt es sich im Falle dabei um eine neurologische Erkrankung mit vielen Gesichtern: wiederkehrende, anfallartige, pulsierende und / oder einseitige Kopfschmerzen, extreme Geräusch- und Lichtempfindlichkeit, Übelkeit, Erbrechen und Wahrnehmungsstörungen sind keine Seltenheit.

Genauso unterschiedlich wie die Symptome können auch die Ursachen sein, die von mangelnder Ernährung über erbliche Veranlagung bis hinzu Alltäglichem wie Schlafmangel, Stress und Hormonschwankungen reichen. Die Wissenschaft diskutiert und streitet, die Medizin stösst an ihre Grenzen – doch kaum jemand hört und setzt auf die Natur!

Ich für meinen Teil habe den für mich idealen Umgang mit Migräne herausgefunden, indem ich viel getestet und letztlich die perfekte Symbiose gefunden habe. Sie besteht aus drei Elementen:

  1. Entspannung mit Forever Bee Pollen (Video)

Migräne ist meist sofort akut, daher gilt es in einem ersten Schritt für Entspannung, Schutz und Stärke des Körpers zu sorgen. Das erledigt mein Energiespender der besonderen Art: Forever Bee Pollen.

  1. Unterstützung dank Forever Aloe Berry (Video)

Schritt Nummer zwei besteht darin, den Körper nun mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen und so von aussen zu unterstützen. Hier setze ich auf eine Kombination, die zu 90 Prozent aus reinem Aloe Vera Blattmark besteht und zudem das Beste der Moosbeere und des Apfels nutzt. Ein fruchtiger Genuss also, der wichtige Vitamine und Nährstoffe liefert.

  1. Entgiftung mit Forever Bee Honey

Bin ich entspannt und bestens versorgt, kümmere ich mich in einem letzten Schritt um die vollständige Entgiftung. Aus meiner Sicht ist dafür nichts besser geeignet als Bienenhonig! Er ist süss und schmeckt, lässt sich einfach verdauen und schon die alten Römer setzten Honig als Entgiftungsmittel ein.

Probieren Sie es aus, auch wenn ich hoffe, Sie bleiben von Migräne verschont!

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.

 

Ich habe eine wundervolle Tochter. Sie ist ein Geschenk, welches ich vor 12 Jahren geschenkt bekam. Irgendein schlauer Mensch sagte einmal, dass wir in unseren Kindern unser eigenes Ich und unser eigenes Leben noch einmal erleben, doch nun endlich die Chance haben, es auch zu verstehen. Wohl wahr. Ein Beispiel gefällig?

Im Zuge der sich nun langsam einschleichenden Pubertät ist zunächst einmal Folgendes zu beobachten: Schlafdrang und Nährstoffmangel. Hört sich komisch an, hat aber in jedem Fall eine ganz einfache Ursache: Den langsamen Wegfall von körpereigenen Melatonin und Acemannan. Schon mal gehört?

Melatonin ist unser Schlafhormon. Erinnern Sie sich noch daran, wie Sie als Kind so einfach und genüsslich in den Schlaf gefallen sind? Wie herrlich war es doch, sich völlig sorglos, müde und kaputt von einem aufregenden Tag zu verabschieden und in voller Vorfreude auf die nächsten Abenteuer in erholsame Nachtruhe zu fallen. Der Grund war Melatonin, unser Schlafhormon. Und dieses fällt nach und nach weg, je älter wir werden.

Ebenfalls bis zum Eintritt der Pubertät produziert unser Körper eigenständig den Stoff Acemannan, welcher in allen Zellmembranen eingelagert wird und dort das Immunsystem des gesamten Organismus im Kampf gegen Schädlinge wie Keime, Bakterien, Viren oder Parasiten unterstützt. Es ist also nicht vermessen zu sagen, dass dieser Wirkstoff gerade in unseren ersten Lebensjahren die Basis für alle verbindungsschaffenden Zellen sowie der Haut, der Gelenke und Sehnen, der Knorpel und Bänder darstellt.

Doch nach der Pubertät sind wir selbst verantwortlich für unseren Acemannan- und Melatonin-Haushalt und müssen daher beides über unsere Nahrung aufnehmen und wirken lassen. Als meine Tochter also anfing, sich mit Schlafproblemen und Kraftlosigkeit zu quälen, was völlig normal ist im Zuge der Pubertät, gab ich ihr etwas von meinem geliebten Aloe Berry (Nectar). Allein dessen süß-säuerlicher Geschmack ist meine Liebe wert, doch dessen Wirkung setzt noch einen drauf: Abends vor dem Zubettgehen ein Glas und ich schlafe wie ein Baby, während mein Körper in der Zwischenzeit mit mehr als 215 essentiellen Nährstoffen versorgt wird.

In diesem Sinne,

eure Erika Mathis