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Es ist die Gretchenfrage, mit der wir uns ab einem bestimmten Alter fast jeden Tag beschäftigen (müssen): Was lässt uns altern und wie können wir diesen Prozess stoppen oder zumindest entschleunigen? Ich habe sowohl eine Antwort als auch eine Lösung gefunden und präsentiere Ihnen beides im neuen Blogpost!

Haben Sie sich eigentlich schon einmal gefragt, warum wir müde werden, wenn es draussen dunkel wird? Oder können Sie sich noch daran erinnern, wie Sie als Kind ganz müde und zufrieden regelrecht in den Schlaf gefallen sind? Auslöser ist bzw. war in beiden Fällen unser Melatoninspiegel. Dieser ist in unserer Kindheit sehr hoch und nimmt dann kontinuierlich im Laufe des Lebens ab. Nun könnte man ableiten, dass der Stoff, der uns nicht schlafen lässt, auch Schuld daran ist, dass wir altern. Wissenschaftlich gesehen geht man zwar davon aus, sucht aber noch immer nach handfesten Belegen.

Als jedoch sicher gilt, dass Melatonin zu den besten Radikalenfängern in unserem Körper gehört. Als aggressive Teilchen sind freie Radikale massgeblich verantwortlich für den Alterungsprozess und allerlei schwerwiegende Krankheiten, was im Umkehrschluss bedeutet: Wird der Angriff der freien Radikale gestoppt, bremst gleichzeitig auch der Alterungsprozess ab.

Seite an Seite mit dem Melatonin kämpft übrigens auch das Vitamin C. Um das kongeniale Duo zu unterstützen und den Alterungsprozess abzubremsen, nehme ich daher Forever Absorbent C (Video). Das festigt nicht nur mein Bindegewebe, sondern stärkt zudem meine körpereigenen Abwehrzellen und somit mein Immunsystem. Gewonnen wird es übrigens aus den Zitrusflavonoiden der Papaya, Orange und Zitrone – also auf 100%ig natürlicher Basis, wie immer bei den Forever Produkten.

Und das Gute bei Forever Absorbent C ist, dass das Vitamine C durch die Hafermatrix verzögert im Körper abgegeben wird, so können Vitamin-C-Räuber wie Stress, Rauchen, Kaffee und zu wenig Schlaf über den ganzen Tag hinweg in Schach gehalten werden.

Deswegen liebe ich Forever Absorbent C auch so! Probieren Sie es einfach einmal aus, ich bin sicher, auch Sie werden sich verlieben!

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.

 

Ich habe eine wundervolle Tochter. Sie ist ein Geschenk, welches ich vor 12 Jahren geschenkt bekam. Irgendein schlauer Mensch sagte einmal, dass wir in unseren Kindern unser eigenes Ich und unser eigenes Leben noch einmal erleben, doch nun endlich die Chance haben, es auch zu verstehen. Wohl wahr. Ein Beispiel gefällig?

Im Zuge der sich nun langsam einschleichenden Pubertät ist zunächst einmal Folgendes zu beobachten: Schlafdrang und Nährstoffmangel. Hört sich komisch an, hat aber in jedem Fall eine ganz einfache Ursache: Den langsamen Wegfall von körpereigenen Melatonin und Acemannan. Schon mal gehört?

Melatonin ist unser Schlafhormon. Erinnern Sie sich noch daran, wie Sie als Kind so einfach und genüsslich in den Schlaf gefallen sind? Wie herrlich war es doch, sich völlig sorglos, müde und kaputt von einem aufregenden Tag zu verabschieden und in voller Vorfreude auf die nächsten Abenteuer in erholsame Nachtruhe zu fallen. Der Grund war Melatonin, unser Schlafhormon. Und dieses fällt nach und nach weg, je älter wir werden.

Ebenfalls bis zum Eintritt der Pubertät produziert unser Körper eigenständig den Stoff Acemannan, welcher in allen Zellmembranen eingelagert wird und dort das Immunsystem des gesamten Organismus im Kampf gegen Schädlinge wie Keime, Bakterien, Viren oder Parasiten unterstützt. Es ist also nicht vermessen zu sagen, dass dieser Wirkstoff gerade in unseren ersten Lebensjahren die Basis für alle verbindungsschaffenden Zellen sowie der Haut, der Gelenke und Sehnen, der Knorpel und Bänder darstellt.

Doch nach der Pubertät sind wir selbst verantwortlich für unseren Acemannan- und Melatonin-Haushalt und müssen daher beides über unsere Nahrung aufnehmen und wirken lassen. Als meine Tochter also anfing, sich mit Schlafproblemen und Kraftlosigkeit zu quälen, was völlig normal ist im Zuge der Pubertät, gab ich ihr etwas von meinem geliebten Aloe Berry (Nectar). Allein dessen süß-säuerlicher Geschmack ist meine Liebe wert, doch dessen Wirkung setzt noch einen drauf: Abends vor dem Zubettgehen ein Glas und ich schlafe wie ein Baby, während mein Körper in der Zwischenzeit mit mehr als 215 essentiellen Nährstoffen versorgt wird.

In diesem Sinne,

eure Erika Mathis