Wir hatten es bereits im letzten Blogpost ganz kurz angerissen: Schlafen ist enorm wichtig und gesund. Es gibt im Grunde nichts, das heilsamer ist, als eine grosse Mütze Schlaf. Was passiert, wenn wir nicht oder zu wenig schlafen, und wie Sie Ihren eigenen Schlaf fördern und geniessen können, das erfahren Sie im heutigen Blogpost!
Wir alle sehnen uns nach Vitalität, Gesundheit und körperlicher Flexibilität – ist es nicht so. Es ist schon immer so. Selbst die Menschen vor 10.000 Jahren hatten dieselben Ziele, allerdings wurden sie nur etwa 35 Jahre alt. Warum? Weil Sie nicht geschlafen haben, zumindest nicht so wie wir. Denn entgegen vieler Aussagen, dass Schlafen vergeudete Lebenszeit darstellen würde, ist das Gegenteil der Fall: Jede Stunde gesunder, tiefer Schlaf verlängert unser Leben. Das ist wissenschaftlich erwiesen!
Wichtig ist natürlich auch die Frage, wie man schläft. Ich empfehle jedem, in eine ordentliche, richtig gute Matratze zu investieren; besser kann man sein Geld nicht anlegen. Doch mein Trick für einen gesunden und wohltuenden Schlaf besteht darin, mein grösstes Sinnesorgan zu pflegen: meine Haut.
Feuchtigkeit ist dabei das entscheidende Stichwort. Feuchtigkeit schafft Elastizität und somit die Basis für vollständige Regeneration, sprichwörtlich über Nacht. Falls Sie nun denken, dass ich mich vor dem Zubettgehen jeden Abend von oben bis unten eincreme, dann täuschen Sie sich: Ich nehme einfach eine Kapsel FOREVER Active HA (Video) – ein Weltklasse-Produkt, welches dank der enthaltenen Hyaluronsäure sowohl meine Haut als auch meine Gelenke und Knorpel von innen pflegt und stärkt.
Dank des patentierten Injuv®-Verfahrens ist es möglich geworden, ganz unkompliziert, schnell und schmerzfrei den ohnehin im Körper vorhandenen, aber im Alter sinkenden Hyaluron-Haushalt wieder auf Vordermann zu bringen. Ich kann es Ihnen wirklich nur empfehlen, denn über Nacht, wenn wir ruhen und unseren Körper einmal nicht permanent Belastungen aussetzen, kann er endlich regenerieren – und wir sollten ihn dabei unterstützen!
In diesem Sinne,
Ihre Erika Mathis.
PS: Aber vergessen Sie nicht: Es reicht nicht, dem Leben mehr Tage zu geben, wir sollten auch den Tagen mehr Leben gewähren!
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