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Es ist eines der grössten Mysterien der modernen Frauenwelt: Was tun gegen die bösartigen, unschönen und extrem unbeliebten Schwangerschaftsstreifen? Viele Mythen und Legenden ranken sich um dieses Thema und nahezu jede gute Großmutter hat ihr eigenes Patentrezept. Ob es nur Veranlagung ist oder wir aktiv etwas tun können – dieser Frage bin ich nachgegangen und habe eine schlüssige Antwort gefunden. Hier kommt sie!

Wenn wir es ganz genau nehmen – und wir wollen es ganz genau nehmen – dann handelt es sich im Grunde ja um zwei Fragen: 1. Warum bekomme ich Schwangerschaftsstreifen und alle anderen nicht? Und 2.: Was kann ich im Vorfeld tun?

Statistisch gesehen ist es so, dass ziemlich genau die Hälfte der Frauen sichtbare Dehnungsstreifen bekommt und die andere nicht. Fakt ist auch: Die Streifen entstehen dort, wo in sehr kurzer Zeit sehr viel Gewicht zugenommen wurde. Das kann an den Armen sein, am Bauch, an den Beinen oder auch – besonders nach dem Milcheinschuss – an den Brüsten. Durch die hormonelle Umstellung während der Schwangerschaft wird die Elastizität der Haut eingeschränkt, obwohl sie sich besonders während des stetigen Wachstums des Fötus immer weiter dehnen muss. Die Folge sind Risse in dem Geflecht aus kollagenen Fasern in der Unterhaut. Sie sind letztendlich nichts anderes als Narben, die nicht mehr weggehen, aber stark verblassen. Gesundheitlich völlig unbedenklich, optisch und somit psychisch für viele eine Last.

Cremen, Ölen, Streicheln, Cola, bestimmte Nahrungsergänzungsmittel – die Liste der kuriosen Vorbeugemassnahmen ist unendlich lang. Leider denken viele, gerade bei Creme: »Viel hilft viel«, doch das ist kein Gesetz. Wer die Veranlagung hat, der wird Streifen bekommen. Wer jedoch etwas im Vorfeld tut, der kann den „Schaden“ wirklich gut eingrenzen. Und jetzt sage ich Ihnen auch wie!

Von aussen hilft nur und wirklich gut die Aloe Moisturizing Lotion (Video), die einen sehr hohen Anteil an Feuchtigkeit hat, sich dem jeweiligen Hauttyp anpasst und pflegendes sowie regenerierendes Elastin enthält. Ich fand es spitze und empfand das ebenfalls enthaltende Jojoba-Öl, die Aprikosenkerne und Kamillenextrakte als reizlindernd und sehr beruhigend.

Und jetzt noch mein Geheimtipp: Spätestens drei Wochen vor der Geburt sollten Sie beginnen, den Genitalbereich zu massieren, um für ein weiches und elastisches Gewebe zu sorgen! Zu diesem Zweck kann ich Ihnen nur von Herzen Forever Alpha E empfehlen.

Probieren Sie es aus – Sie werden mir noch dankbar sein!

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.

Erst gestern wurde mir wieder einmal klar: Es gibt Mythen. Es gibt Legenden. Es gibt Werbung. Und es gibt Wahrheit. So einfach ist das. Sie alle können sich um ein Thema drehen, verschiedene Blickwinkel transportieren, doch der entscheidende Unterschied liegt in der Intension: Mythen wollen erzählen, Legenden wollen bewundert werden, Werbung will verkaufen und Wahrheit Fakten schaffen und darstellen. Was das alles mit Aloe zu tun hat, welche skurrilen Beispiele mir gestern über den Weg liefen und was Kleopatra zur Sache sagte, erfahrt ihr im heutigen Blogpost!

Als unabhängige FLP Vertriebspartnerin mit Verantwortung und Ehrgeiz bildet man sich gern und häufig weiter. Demnach begegnet man auch vielen Menschen, die auf unterschiedlichste Art und Weise etwas mit Aloe Vera zu tun haben. Das Beste daran ist, und das wurde mir bei einem dieser Treffen gestern klar, dass man durch die Intensionen anderer erst merkt, welche man selbst verfolgt. Ein Beispiel, das Vieles verdeutlicht:

Wenn Sie morgen mit mir Kaffee trinken und ich Ihnen erzähle, dass die Aloe Vera alle Krankheiten heilen kann, dann ist das ein Mythos. Wenn ich Ihnen sage, dass die Aloe Vera Lahme zu Gehenden machte, dann ist das eine Legende. Sollte ich Ihnen versprechen, dass diese wundersame Pflanze all Ihre Sorgen beenden und für ein durchgehend angenehmes Körpergefühl sorgen wird, dann ist es Werbung. Verstehen Sie den kleinen, aber feinen Unterschied?

Meine Rolle ist eine andere, denn wenn Sie und ich morgen Kaffeetrinken würden, dann würde ich Ihnen sagen, dass die Aloe Vera eine der wichtigsten, wirksamsten Pflanzen ist, die Ihnen Feuchtigkeit und antibakteriellen Schutz gegen allerlei Keime und Co bietet, dass sie die Wundheilung beschleunigt und Falten glättet und ich total verliebt bin in diesen natürlichen Alleskönner – dann ist es die Wahrheit!

Nehmen wir nur einmal den Forever Bits n‘ Peaches Saft: Die einen sagen, er ist ein fantastisches Getränk, die anderen sagen, er gibt mir ein völlig neues Lebensgefühl; doch ich sage, der Forever Bits n‘ Peaches Saft basiert auf dem Aloe Vera Gel, ist reich an wertvollen Ballaststoffen des Blattmarks und schmeckt dank vitaminreichen Pfirsichextrakten mir persönlich richtig gut. Mehr nicht.

Natürlich könnte ich Ihnen vom Mythos, von der Legende der Aloe Vera berichten und Werbung machen, doch begründen und beweisen kann ich eben nur die Wahrheit. Und das tue ich. Demnach hier meine kleine Quizfrage des Tages, um zu sehen, ob Sie mich verstanden haben: Wenn nun also Kleopatra und Nofretete jedem, der es hören wollte, nahebrachten, dass Aloe Vera die Quelle ihrer ewigen Jugend sei, was wäre das – ein Mythos, eine Legende, Werbung oder Wahrheit?

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.