An den Händen einer Frau sieht man ihre Talente. Die eine kocht gern, die andere näht gut und wieder andere geniessen regelrecht die Gartenarbeit. Zu meiner absoluten Verwunderung ist es zudem so, dass viele Gärtnerinnen ihre Arbeit auch noch ohne Handschuhe ausüben. Die Folgen sind grässlich: Zermürbte Hände, aufgehende Nägel, Schrammen und Verletzungen wohin das Auge blicket. Dabei gibt es wundervolle Alternativen für schöne Hände trotz Gartenarbeit! Näheres dazu gibt es im heutigen Blog!

Kennen Sie Victor Auburtin? Sie sollten, denn er war allem Anschein nach ein weiser Mann. Ich bin neulich über ein Zitat von ihm gestolpert: „Im Herbst steht in den Gärten die Stille, für die wir keine Zeit haben.“ Grossartig, oder? Ich finde es sehr passend, denn es beschreibt den Zwiespalt, in dem wir uns heute befinden. Denn wenn wir ehrlich sind: Es gibt immer etwas zu tun – für die Pflanzen, für uns und für die Blicke der anderen.

Jetzt im Herbst gibt es besonders viel zu tun. Die letzten Ernten stehen an, das Laub beginnt zu fallen, die Bäume werden gelichtet und so kommt einiges zusammen, bevor der Garten winterfein ist. Und wie so oft sind es unsere Hände, die die Leidtragenden unserer Unternehmungen sind. Meist schutzlos ausgeliefert, graben sie in feuchter, kalter Erde und werden von Dornen und anderen Sträuchern regelrecht zerschnitten. Wichtig ist, dass Sie sich den Belastungen bewusst werden, denen Sie Ihre Hände aussetzen.

Ich für meinen Teil empfehle begeisterten Hobbygärtnern gern die Aloe Propolis Creme (Video). Es ist aus meiner Sicht und Erfahrung das beste Produkt für schöne Hände trotz grosser Anstrengungen und Strapazen, denn es enthält einen hohen Fettanteil, was die Hände nachhaltig vor Kälte schützt. Ausserdem basiert es natürlich auf Aloe, was der Wundheilung entscheidend entgegen kommt und die Haut bestmöglich mit Feuchtigkeit versorgt. Denken Sie daran und tun Sie Ihren Händen etwas Gutes, gerade jetzt im Herbst!

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.

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