Die 30 ist eine magische Altersmarke – wir lernen Dinge wie Genuss und Geruch wirklich kennen und schätzen, dafür geht es zum Beispiel mit dem Knochenbau bergab. Relativ fair, wie ich finde, und kein Grund, sich über das Alter zu ärgern, zumindest wenn entsprechend vorgesorgt wurde. Denn die Krux mit dem Tuffstein, den man heute Osteoporose nennt, beginnt lange vor den Problemen!
Osteoporose, der Name stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet so viel wie »Knochen« und »Tuffstein«, tritt in aller Regel erst im höheren Lebensalter auf. Unterschieden wird dabei in primäre und sekundäre Osteoporose. Die primäre erscheint ohne erkennbaren Grund und trifft in etwa 95 Prozent aller Fälle zu; die sekundäre tritt als Folgeerscheinung einer anderen Erkrankung auf. So oder so: Knochenschwund ist eine unangenehme und ernstzunehmende Sache, auf die bereits viele Jahre vor ihrer Erscheinung aktiv Einfluss genommen werden kann.
3 einfache Regeln:
Sonnenlicht, Vitamin D und ausreichend Bewegung sind der beste Schutz gegen Knochenschwund! Wer sich fit hält, bleibt zwar nicht zwangsläufig verschont, allerdings können durch jahrelange, regelmässige Bewegung die Beschwerden auf ein Minimum reduziert werden.
2. Achten Sie auf Ihre Ernährung!
Ganz gleich, wer der Vater einer Erkrankung ist – die Mutter ist fast immer die Ernährung. Verzichten Sie auf das Rauchen, schränken Sie Ihren Alkoholkonsum ein und ernähren Sie sich ausgewogen und gesund. Vermeiden Sie stressiges und hektisches Essen nebenbei, denn Ernährung ist weit mehr, als eine lästige Pflichtaufgabe des Alltags!
3. Vertrauen Sie der Aloe!
Aloe Vera Saft (Video), Forever Absorbent C (Video) und Forever Calcium (Video) – drei Dinge, die Sie fest in Ihrem Alltag integrieren müssen! Diese drei Säulen werden Ihnen helfen, das Risiko und etwaige Beschwerden gering zu halten. Sie sind natürlich, frei von Schadstoffen und Konservierungsmitteln, können aber nur ihre Wirkung entfalten, wenn sie rechtzeitig zum Einsatz kommen. Denn der grösste Fehler, den wir Menschen machen, ist immer derselbe: Wir handeln erst, wenn es schon fast zu spät ist.
In diesem Sinne,
Ihre Erika Mathis.
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