Beiträge

Hunderte von Muskeln werden angeregt, tausende von Nerven gekitzelt und etliche Hormone freigesetzt – ein Kuss kann wahre Wunder bewirken, denke ich und schwelge in Erinnerungen und großen Motiven romantischer Hollywood-Klassiker. So gesehen ist Küssen so ziemlich das Gesündeste was es gibt!

Neulich traf ich eine Dame, die hier gänzlich anderer Meinung war. Auslöser der Diskussion war das Thema Zahnpflege und die Frage, warum gerade bei pflegebewussten Kindern ab dem Teenageralter die Zahnproblematik ernst wird.

Ihrer Meinung nach ist ein Kuss kaum mehr als ein Austausch zahlreicher Keime und Bakterien, die von dem einen in den anderen Organismus übergehen. Die Folgen sind klar: Das Infektrisiko steigt enorm und neben Karies und Parodontose können auch Krankheiten wie Gelbsucht, Herpes oder Syphilis entstehen. Und weil wir eben erst mit der Pubertät das Küssen entdecken, schaden wir unserem Immunsystem mit jedem Kuss erheblich.

ABER – Kein Küssen ist auch keine Lösung!

Nun war ich an der Reihe und verdeutlichte, dass durch den Speichelaustausch nachweislich das Zahnschmelz gestärkt wird, weil im Speichel enthaltene Stoffe wie Phosphor und Kalzium gebildet werden. Außerdem löst sich durch den nun vermehrten Speichelfluss auch Zahnbelag viel schneller und einfacher, so dass Karies vorgebeugt wird.

Ich persönlich, und ich denke da spreche ich auch für Sie, meine lieben Leserinnen und Leser, würde mir das Küssen nicht verbieten lassen, zumal es bei ausreichender Prophylaxe und ausgezeichneter Mundhygiene auch gar kein Grund gibt! Wenn Sie sich beispielsweise mit Forever Bright Toothgel (Video) – der ultimativen Zahnpasta – die Zähne putzen, sind Sie bestens geschützt und können knutschen bis zum Morgengrauen!

Und ganz nebenbei verabschieden Sie sich durch die geringe Anzahl von Schleifpartikeln und das Fehlen von Fluor auch von lästigem Zahnfleischbluten und empfindlichen Zahnhälsen.

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.

Ich glaube es gibt zwei Dinge, denen wir uns mit aller Hingabe widmen sollten: der Liebe und dem Kochen. Letzteres habe ich besonders im Urlaub wieder zelebrieren können. Und gerade im Sommer, wenn sich die toskanische Lähmung und Hitze über uns legen, sollte mit Bedacht gegessen werden, was allerdings keinen Grund darstellt, auf Köstlichkeiten zu verzichten!

Gesund und verdaulich ist, was wir mit Freude zu uns nehmen. Genauso sehe ich das auch. Im Urlaub habe ich daher neulich erst versucht, beides miteinander zu verbinden und richtig gesunde Küche auf den Tisch zu bringen, die neben dem Körper auch die Seele verzaubert. Meinen Gourmetvorschlag des Sommers kann ich Ihnen daher keinesfalls vorenthalten – ich nenne es:

Fisch mit feinen Kräutern und der Energie der Aloe!

Zutaten für 4 Personen: 400 Gramm frischer Lachs, Olivenöl, 3 Zitronen, Salz, Pfeffer, frische, feine Kräuter (vor allem Basilikum), Schnittlauch, Petersilie, 4 Kirschtomaten und natürlich – Aloe Vera Gel!

Zubereitung:

Zunächst einmal schneide ich den Lachs in vier gleich grosse Scheiben und arrangiere diese Scheiben mittig auf richtig grossen Tellern. Erst jetzt werden die Scheiben gesalzen und gepfeffert. Dann mische ich in einem grösseren Behälter das Aloe Vera Gel mit Zitronensaft und Olivenöl. Nun die Kräuter fein geschnitten hinzu und kräftig umrühren. Der Lachs wird nun optisch ansprechend mit der entstandenen Kräutermischung mariniert und mit den gewaschenen und halbierten Kirschtomaten dekoriert – und fertig ist ein wunderbar sommerlicher, erfrischender und obendrein auch noch gesunder Gaumenschmaus, der ein echtes Erlebnis darstellt.

Ich liebe es und kann Ihnen nur empfehlen, das Ganze einmal auszuprobieren!
In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.

PS: Pascal Crepieux hat ein wunderbares Buch geschrieben über das „Kochen mit Aloe Vera“! Ideal, um einen Einblick in die Vielfalt dieser gesunden Kunst zu bekommen!

Wenn wir Frauen ganz ehrlich sind, dann müssen wir uns bei David Beckham einmal ganz herzlich bedanken. Warum? Weil er es war, der als erster Mann gezeigt hat, dass Pflege männlich ist. Auch wenn der Begriff der Metrosexualität sicher etwas überzogen ist und sich zudem auch nicht in der Männerwelt etabliert hat – der moderne Mann pflegt sich. Wie und warum, erfahren Sie im heutigen Blogpost!

Die Gesellschaft hat sich verändert, weil sich die Umstände verändert haben. Wenn man so möchte, ist ein neues Lebens- und Körpergefühl entstanden. Um dieses jedoch zu etablieren, bedurfte es einem Parademann, der dieses neue Gefühl nach aussen trug – David Beckham.

Doch Beckham war kein Revolutionär, der bahnbrechend Neues erfand. Viel mehr war er einfach nur der Erste, der die Antwort auf die veränderten Rahmenbedingungen nicht mehr verschwieg oder verheimlichte. Denn der Drang der Männerwelt nach mehr Pflege hat ganz klare Ursachen:

  1. Grössere Umwelteinflüsse – denken wir nur an das gewachsene Ozonloch oder starke Umweltverschmutzungen, gerade in Großstädten und Ballungsgebieten!
  2. Erhöhte Belastungen im Alltag – mehr Stress, mehr Druck und gleichzeitig weniger Zeit, um sich zu erholen!
  3. Konservierte Nahrung statt natürliche, gesunde Küche!

Natürlich hat das Ergebnis auch eine gesellschaftliche Veränderung zur Folge, denn es gibt nicht nur gesundheitliche Gründe und Bedürfnisse nach mehr Pflege in der Männerwelt, sondern auch ästhetische. So oder so – der moderne Mann pflegt sich. Zum Beispiel mit der After-Shave-Lotion „Gentleman`s Pride“, die vollständig auf Alkohol verzichtet und stattdessen auf das wertvolle Aloe Vera Gel setzt. Gentleman`s Pride (Video) kühlt dabei besonders die irritierte Haut nach der Rasur und sorgt so für sanften Balsam und einen unwiderstehlichen Duft.

Beides selbstverständlich Dinge, die jeder Frau gefallen. Daher noch einmal: Vielen Dank, David Beckham!

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.