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Salvador Dali sagte einst, dass die Füsse einer Frau von exhibitionistischer Schönheit sein müssen. Hm, Herr Dali, das ist weit einfacher gesagt als getan. Nicht nur, dass sich die weibliche Zunft nicht wirklich aussuchen kann, wie ihre Füsse aussehen, darüber hinaus ist die Sache mit der Pflege überaus schwierig. Wie es gehen kann, zeigt dieser Blogpost!

„Pflege deine Füsse, du hast nur ein Paar, und die müssen dich dein ganzes Leben lang tragen!“

Diese Worte meiner Grossmutter werde ich immer in meinen Erinnerungen klingen hören, weil sie wahr sind. In der Tat, denn wenn wir bedenken und uns bewusst machen, dass eine westeuropäische Frau durchschnittlich etwa fünf Kilometer pro Tag läuft, wir weiter von 77 Lebensjahren ausgehen und wissen, dass die Erde einen geschätzten Umfang von 40.000 Kilometern hat, dann wird klar:

Aloe First der vielseitige Spray mit reinem Aloe Vera Gel

Unsere Füsse tragen uns im Laufe unseres Lebens etwa 3,5 Mal um die Erde herum!

Unglaublich, oder? Wenn Sie also, wie ich kürzlich, ein wenig Unmut in sich spüren, wenn Sie Ihre Füsse pflegen, dann bedenken Sie, welche Strapazen diese tagtäglich auf sich nehmen, um Sie mobil zu halten. Doch Pflege ist genau das richtige Stichwort. Hier gibt es nahezu gleich viele Mythen und Legenden wie Füsse auf dem Erdball. Ich habe schon vieles ausprobiert und bin letztlich bei Aloe First (Video) gelandet.

Das vielseitig einsetzbare Erfrischungsspray besteht aus reinem Aloe Vera Gel, Propolis und einigen ausgewählten Kräutern wie Kamille, Schafgarbe und Ringelblume, was der gerade an den Füssen so gereizten und strapazierten Haut spürbar gut tut. Ausserdem benutze ich noch Aloe Scrub (Video), dessen feine Mikroteilchen aus Jojoba-Öl ganz sanft die abgestorbenen Hautzellen und Unreinheiten beseitigen. Zum Schluss wieder die beliebte Aloe Propolis (Video), damit die Füsse auch geschmeidig bleiben (und dies nach jeder Dusche). Probieren Sie es einfach mal aus, es wirkt tatsächlich. Und mit schönen Füssen klappt es dann auch bei Dali und seinen Jüngern.

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.

An den Händen einer Frau sieht man ihre Talente. Die eine kocht gern, die andere näht gut und wieder andere geniessen regelrecht die Gartenarbeit. Zu meiner absoluten Verwunderung ist es zudem so, dass viele Gärtnerinnen ihre Arbeit auch noch ohne Handschuhe ausüben. Die Folgen sind grässlich: Zermürbte Hände, aufgehende Nägel, Schrammen und Verletzungen wohin das Auge blicket. Dabei gibt es wundervolle Alternativen für schöne Hände trotz Gartenarbeit! Näheres dazu gibt es im heutigen Blog!

Kennen Sie Victor Auburtin? Sie sollten, denn er war allem Anschein nach ein weiser Mann. Ich bin neulich über ein Zitat von ihm gestolpert: „Im Herbst steht in den Gärten die Stille, für die wir keine Zeit haben.“ Grossartig, oder? Ich finde es sehr passend, denn es beschreibt den Zwiespalt, in dem wir uns heute befinden. Denn wenn wir ehrlich sind: Es gibt immer etwas zu tun – für die Pflanzen, für uns und für die Blicke der anderen.

Jetzt im Herbst gibt es besonders viel zu tun. Die letzten Ernten stehen an, das Laub beginnt zu fallen, die Bäume werden gelichtet und so kommt einiges zusammen, bevor der Garten winterfein ist. Und wie so oft sind es unsere Hände, die die Leidtragenden unserer Unternehmungen sind. Meist schutzlos ausgeliefert, graben sie in feuchter, kalter Erde und werden von Dornen und anderen Sträuchern regelrecht zerschnitten. Wichtig ist, dass Sie sich den Belastungen bewusst werden, denen Sie Ihre Hände aussetzen.

Ich für meinen Teil empfehle begeisterten Hobbygärtnern gern die Aloe Propolis Creme (Video). Es ist aus meiner Sicht und Erfahrung das beste Produkt für schöne Hände trotz grosser Anstrengungen und Strapazen, denn es enthält einen hohen Fettanteil, was die Hände nachhaltig vor Kälte schützt. Ausserdem basiert es natürlich auf Aloe, was der Wundheilung entscheidend entgegen kommt und die Haut bestmöglich mit Feuchtigkeit versorgt. Denken Sie daran und tun Sie Ihren Händen etwas Gutes, gerade jetzt im Herbst!

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.