Es ist eines der grössten Mysterien der modernen Frauenwelt: Was tun gegen die bösartigen, unschönen und extrem unbeliebten Schwangerschaftsstreifen? Viele Mythen und Legenden ranken sich um dieses Thema und nahezu jede gute Großmutter hat ihr eigenes Patentrezept. Ob es nur Veranlagung ist oder wir aktiv etwas tun können – dieser Frage bin ich nachgegangen und habe eine schlüssige Antwort gefunden. Hier kommt sie!

Wenn wir es ganz genau nehmen – und wir wollen es ganz genau nehmen – dann handelt es sich im Grunde ja um zwei Fragen: 1. Warum bekomme ich Schwangerschaftsstreifen und alle anderen nicht? Und 2.: Was kann ich im Vorfeld tun?

Statistisch gesehen ist es so, dass ziemlich genau die Hälfte der Frauen sichtbare Dehnungsstreifen bekommt und die andere nicht. Fakt ist auch: Die Streifen entstehen dort, wo in sehr kurzer Zeit sehr viel Gewicht zugenommen wurde. Das kann an den Armen sein, am Bauch, an den Beinen oder auch – besonders nach dem Milcheinschuss – an den Brüsten. Durch die hormonelle Umstellung während der Schwangerschaft wird die Elastizität der Haut eingeschränkt, obwohl sie sich besonders während des stetigen Wachstums des Fötus immer weiter dehnen muss. Die Folge sind Risse in dem Geflecht aus kollagenen Fasern in der Unterhaut. Sie sind letztendlich nichts anderes als Narben, die nicht mehr weggehen, aber stark verblassen. Gesundheitlich völlig unbedenklich, optisch und somit psychisch für viele eine Last.

Cremen, Ölen, Streicheln, Cola, bestimmte Nahrungsergänzungsmittel – die Liste der kuriosen Vorbeugemassnahmen ist unendlich lang. Leider denken viele, gerade bei Creme: »Viel hilft viel«, doch das ist kein Gesetz. Wer die Veranlagung hat, der wird Streifen bekommen. Wer jedoch etwas im Vorfeld tut, der kann den „Schaden“ wirklich gut eingrenzen. Und jetzt sage ich Ihnen auch wie!

Von aussen hilft nur und wirklich gut die Aloe Moisturizing Lotion (Video), die einen sehr hohen Anteil an Feuchtigkeit hat, sich dem jeweiligen Hauttyp anpasst und pflegendes sowie regenerierendes Elastin enthält. Ich fand es spitze und empfand das ebenfalls enthaltende Jojoba-Öl, die Aprikosenkerne und Kamillenextrakte als reizlindernd und sehr beruhigend.

Und jetzt noch mein Geheimtipp: Spätestens drei Wochen vor der Geburt sollten Sie beginnen, den Genitalbereich zu massieren, um für ein weiches und elastisches Gewebe zu sorgen! Zu diesem Zweck kann ich Ihnen nur von Herzen Forever Alpha E empfehlen.

Probieren Sie es aus – Sie werden mir noch dankbar sein!

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.

Wie sagt man so schön? Wenn aus Liebe Leben wird, dann bekommt das Glück einen Namen. Ich kann das aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Bis es jedoch so weit ist – machen wir uns nichts vor – wartet ein aufregender und ab und an auch beschwerlicher Weg auf uns: 10 Monate Schwangerschaft. Auf was werdende Mütter achten sollten und wie Aloe gegen die vielen kleinen Wehwehchen helfen kann, erfahren Sie jetzt!

40 Wochen dauert eine Schwangerschaft in aller Regel. Das sind 280 Tage die im Grunde alles auf den Kopf stellen und Fragen über Fragen stellen: Bin ich, sind wir bereit für ein Kind? Ist die Wohnung und das Auto groß genug? Können wir uns ein Kind leisten? Was ist mit der Arbeit, der Western union locations Karriere? Welchen Kinderwagen nehmen wir? Welches Kinderbett? Brauchen wir Stillkissen? Mullwindeln oder Plastepampers?

Doch irgendwann – und so erleben es die meisten werdenden Mütter – sind alle Fragen beantwortet, die Vorfreude wird plötzlich ganz, ganz groß und der Bauch kann nun in Ruhe wachsen. Und das geht überraschend schnell! Was gestern noch ein saloppes: »Man sieht ja noch gar nix« war, ist morgen schon ein amüsiertes: »Wo sind meine Füße?«. Im Prinzip ist der Bauch einer werdenden Mutter in jeder Phase wunderschön, denn jeder einzelne Zentimeter steht für das pralle Leben. Doch die plötzliche, starke Gewichtszunahme (immerhin im Schnitt 15 bis 20 Kilo) hat natürlich auch ihre Tücken: Die Organe werden gequetscht, was zu Übelkeit und Sodbrennen führt, die Beine müssen viel mehr leisten, was Wassereinlagerungen zur Folge haben kann und so weiter und so fort – man könnte diese Reihe beliebig ergänzen, denn jede Schwangerschaft ist einzigartig und birgt somit auch individuelle Beschwerden.

Doch die gute Nachricht ist: Aloe hilft!

Wie immer eigentlich. Aloe Blossom Herbal Tea ist einzigartig! Die Blüten der Aloe, ein wenig Zimt, Orangenschale, Gewürznelken, Brombeerblätter, Fenchel, Ingwer, Kardamom und Kamille verleihen dem Tee seine außergewöhnliche Duft- und Geschmacksnote. Ganz ohne Koffein sorgt Blossom Herbal Tea (Video) in unserem Inneren für Ruhe und Entspannung – was sehr, sehr erleichternd sein kann.

Probieren Sie es aus, es wird Ihnen gut tun!

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.

Ich glaube es gibt zwei Dinge, denen wir uns mit aller Hingabe widmen sollten: der Liebe und dem Kochen. Letzteres habe ich besonders im Urlaub wieder zelebrieren können. Und gerade im Sommer, wenn sich die toskanische Lähmung und Hitze über uns legen, sollte mit Bedacht gegessen werden, was allerdings keinen Grund darstellt, auf Köstlichkeiten zu verzichten!

Gesund und verdaulich ist, was wir mit Freude zu uns nehmen. Genauso sehe ich das auch. Im Urlaub habe ich daher neulich erst versucht, beides miteinander zu verbinden und richtig gesunde Küche auf den Tisch zu bringen, die neben dem Körper auch die Seele verzaubert. Meinen Gourmetvorschlag des Sommers kann ich Ihnen daher keinesfalls vorenthalten – ich nenne es:

Fisch mit feinen Kräutern und der Energie der Aloe!

Zutaten für 4 Personen: 400 Gramm frischer Lachs, Olivenöl, 3 Zitronen, Salz, Pfeffer, frische, feine Kräuter (vor allem Basilikum), Schnittlauch, Petersilie, 4 Kirschtomaten und natürlich – Aloe Vera Gel!

Zubereitung:

Zunächst einmal schneide ich den Lachs in vier gleich grosse Scheiben und arrangiere diese Scheiben mittig auf richtig grossen Tellern. Erst jetzt werden die Scheiben gesalzen und gepfeffert. Dann mische ich in einem grösseren Behälter das Aloe Vera Gel mit Zitronensaft und Olivenöl. Nun die Kräuter fein geschnitten hinzu und kräftig umrühren. Der Lachs wird nun optisch ansprechend mit der entstandenen Kräutermischung mariniert und mit den gewaschenen und halbierten Kirschtomaten dekoriert – und fertig ist ein wunderbar sommerlicher, erfrischender und obendrein auch noch gesunder Gaumenschmaus, der ein echtes Erlebnis darstellt.

Ich liebe es und kann Ihnen nur empfehlen, das Ganze einmal auszuprobieren!
In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.

PS: Pascal Crepieux hat ein wunderbares Buch geschrieben über das „Kochen mit Aloe Vera“! Ideal, um einen Einblick in die Vielfalt dieser gesunden Kunst zu bekommen!

Manchmal braucht das Leben Wahrheiten! Hier kommen aus aktuellem Anlass meine: Hätte der liebe Gott gewollt, dass wir nur Wasser trinken, dann hätte er nicht 85 Prozent davon versalzen. Im Ernst, es gibt so wundervolle, flüssige Gaumenfreuden und wann, wenn nicht jetzt im Urlaub, sollte man sich die Zeit nehmen für einen wundervollen und auch gesunden Drink! Wie wäre es zum Beispiel mit einem köstlichen Aloe Vera Cocktail?

Ich komme gerade ganz frisch aus dem Urlaub und habe es mir in Italien richtig gutgehen lassen. Das Wetter war herrlich, die Menschen freundlich und der Wein köstlich. Doch Urlaub heisst auch, die richtige Symbiose aus Erholung, Genesung, Pflege und Genuss zu finden. Meine Antwort auf dieses Vorhaben lautet eindeutig: Aloe Vera Cocktails! Hier für euch meine drei Favoritenrezepte!

  1. Forever Vital Mojito

Zutaten: Aloe Gel, Limetten sowie etwas Minze, Zucker und Ginger Ale

Anleitung: Zunächst einmal sollte die Limette gewaschen und geachtelt werden. Sechs der acht Limettenstückchen landen nun, falls vorhanden, in einem Caipirinha-Glas oder etwa ebenso großen Glas. Den Stücken im Glas folgen nun ein Teelöffelchen Zucker und zwei wunderschöne Minzezweige. Jetzt heisst es alles zusammen ordentlich zerdrücken und zerquetschen, so gut es eben geht. Nun folgen etwa drei bis fünf Zentiliter Aloe Vera Gel, eine Hand voll Crushed Ice und so viel Ginger Ale, dass das Glas voll ist. Eine Runde umrühren und fertig ist der leckere Vital Mojito!   

  1. Forever Green Sunshine

Zutaten: Aloe Gel, Limetten sowie Orangen, Maracujasaft und alkoholfreien Blue Curaçao

Anleitung: Zunächst einmal landen eine halbe Limette und eine halbe, gestückelte Orange in einem schönen grossen Glas und werden so gut es geht zerdrückt. Nun folgen drei Zentiliter Aloe Gel, genügend Crushed Ice, der Maracujasaft und zum Schluss, wenn das Glas schon fast voll ist, noch ein Schuss Blue Curaçao – eine Runde umrühren und fertig!

  1. Forever Aloe Sunrise

Zutaten: Aloe Gel, Orangensaft, Zitronensaft und Grenadine

Anleitung: Genial einfach und einfach genial – drei bis vier Zentiliter Aloe Vera Gel müssen im Prinzip nur mit einem Schuss Zitronensaft und viel Crushed Ice in ein Glas gegeben werden. Dann folgt der Orangensaft, das Ganze wird kräftig umgerührt und zum Abschluss noch ein wenig – ganz vorsichtig hineingiessen – Grenadine. Macht optisch einen klasse Eindruck und schmeckt zudem fabulös.

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.

PS: Kleiner Buchtipp für viele weitere Köstlichkeiten: Yrkia-Astrid und Karl-Heinz Mattern – Aloe Vera Cocktails und Vitaldrinks

Das Leben in einer modernen, westeuropäischen Gesellschaft besteht aus permanenter Anspannung. Überall herrscht Hektik, Gewusel, Druck, und wer heute etwas darstellen und anerkannt werden möchte, der muss unglaublich gestresst aussehen. Wir würden es alle keine zwei Jahre überleben, wenn wir nicht auch für Entspannung sorgen würden. Doch genau das ist wesentlich einfacher gesagt als getan, wie Sie im heutigen Blogpost lesen können!

Kennen Sie diesen luftleeren Raum zwischen Anspannung und Entspannung? Zum Beispiel, wenn man von einem wirklich anstrengendem Termin (Anspannung) kommt und nichts lieber möchte, als endlich Zuhause anzukommen und die Füsse hochzulegen (Entspannung). Der Raum dazwischen, die Fahrt nach Hause, der ist für mich luft- und lebensleer. Man ist einfach da, fährt auf Autopilot und denkt über das, was war sowie über das, was kommt nach, aber nicht über das, was jetzt gerade ist.

Lange Zeit wusste ich mit diesem ulkigen Gefühl gar nichts bis extrem wenig anzufangen. Doch irgendwann verstand ich, dass diese Zeit völlig ungenutzt ist und zudem erheblichen Einfluss hat auf das, was folgt. Heisst also, ich habe probiert, den luftleeren Raum zu nutzen und eine Grundlage zu schaffen, um meine gleich folgende Erholung und Entspannung vorzubereiten und somit effektiver zu gestalten. Und ich habe eine perfekte Variante entdeckt!

Forever Bee Pollen (Video) und Forever Royal Jelly (Video) – beides allein schon wirklich zauberhaft, aber in Kombination unschlagbar. Die Pollen sind an sich ein Energiespender der ganz besonderen Art, sie verleihen mir Schutz und Stärke, also eine wirklich gute Gefühlsmischung. Und Royal Jelly ist ebenso ein königliches Geschenk der Natur und unterstütz bei mir die mentale Stärke. Es kommt aus der hoch gelegenen Sonora-Wüstenlandschaft in Arizona, also genau dort, wo die Umweltbelastungen weltweit mit am geringsten vorhanden ist. Das Gelee wird also aus Bienenstöcken von glücklichen und gesunden Bienen gewonnen.

Für mich sind beide Produkte richtig wichtige Helfer, nicht nur in akuten Stresssituationen, bat9.com sondern eben auch in Sachen Übergang von Anspannung zu Entspannung. Oder auch jungen Eltern, ganz gleich, ob Vater oder Mutter, die gerade wirklich zwischen den Welten leben und meist gar nicht mehr unterscheiden können zwischen An- und Entspannung, kann mit Bee Pollen und Royal Jelly schnell geholfen werden: Es erdet einfach ungemein schnell und effektiv. So bringt einen nichts mehr aus der Ruhe.

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.

Ganz ehrlich? Wir haben es uns verdient! Wir alle. Und, spätestens wenn das eigene Kind fragt, wo bei der Kuh die Butter herkommt, hilft sowieso nur noch eines: Urlaub. In der Natur, auf dem Bauernhof – wo immer Sie wollen! Doch dieses kleine bisschen wohlverdiente Auszeit sollte auch genutzt werden, schliesslich steht das nächste arbeitsreiche Jahr bevor. Was Sie unbedingt in Ihren Aloe-Erholungskoffer packen sollten, erfahren Sie jetzt!

Ich packe meinen Koffer…

Aroma Spa Collection

…und nehme Relaxation Bath Salts (Video) mit! Mit diesem inzwischen legendären Badesalz des Toten Meeres, Lavendel und anderen ätherischen Ölen, vergessen Sie alles um sich herum – und genau so soll es doch sein im Urlaub. Übrigens, dieses Salz haben schon die alten Ägypter genutzt und die wussten definitiv Bescheid, was Pflege und Wohlfühlen in Perfektion angeht.

Ich packe meinen Koffer…

…und nehme Relaxation Badesalz und Relaxation Duschgel (Video) mit! Neben dem Badesalz kann ich auch das passende Duschgel absolut empfehlen. Es ist für mich wie ein völlig neuartiges Hautpflegeerlebnis, dass nicht nur Feuchtigkeit spendet, sondern dank der Kraft der Aloe auch die Haut bestmöglich relaxen lässt.

Ich packe meinen Koffer…

…und nehme Relaxation Badesalz, Relaxation Duschgel und Relaxation Massagelotion (Video) mit! Auch die Massagelotion duftet herrlich, ein bisschen wie Blumenwiese. Was logisch ist, denn hierbei handelt es sich um pflegende Öle aus Bergamotte, Lavendel und Sonnenblumenkernen sowie frischen Aromen aus Gurken- und Mimosenextrakten. Aloe und das Salz des Toten Meeres tun ihr übriges hinzu und so entsteht ein Massagelotion, welches jeden Urlaub unvergessen macht.

Kurz gefasst und auf den Punkt gebracht könnte ich auch sagen: Ich packe meinen Koffer und nehme die Forever Aloe Aroma Spa Collection (Video) mit, dort sind nämlich alle drei kleinen Urlaubshelferlein enthalten!

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.

Apropos Hitze, Wärme und Sommer – ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass man im Hochsommer deutlich tollpatschiger ist, einem kuriose Sachen passieren und man sich manchmal an die einfachsten Dinge nicht erinnern kann? Das hat einen ganz einfachen Grund: Wir sind unkonzentriert, weil sich unser Hirn statt zu denken lieber abkühlt, wenn es draussen heiss ist. Gehirn-Management mit Aloe hat hier einiges zu bieten!

Mein halbes Leben lang war ich still und heimlich der festen Überzeugung, es gäbe eine Sommer- und eine Winterintelligenz. Im Winter war ich auf zack, löste Kreuzworträtsel in Minuten, hatte viele frische Gedanken. Im Sommer jedoch, wenn es so richtig brütete und die Temperaturen über 28 Grad stiegen, ging ich von der Terrasse in die Küche und hatte schon vergessen, was ich dort eigentlich wollte. Seit ich mich vor ein paar Jahren intensiv mit mir, meinem Körper und mit Aloe beschäftigte, wurde mir klar, worin dieses Phänomen begründet liegt:

Im Sommer braucht mein Hirn einen ganzen Haufen Energie, um sich abzukühlen und nicht durchzubrennen. Ausserdem hat es auch einiges zu tun, um den Rest des Körpers zu steuern. Die logische Folge ist, dass weniger Kapazitäten für das eigentliche Denken vorhanden sind. Nun könnte man mit Zucker für zusätzliche, aber eben auch schädliche, Energie sorgen, doch ich habe einen natürlichen und gesunden Weg gefunden und zäume das Pferd von hinten auf!

Wenn ich mein Hirn nur durch Zucker-Doping zu mehr Leistung bringen kann – und das nicht gut und gesund finde –, dann wäre es quergedacht doch sinnvoll, wenn ich meinem Hirn einfach etwas Arbeit abnehmen würde, so dass mehr Leistung für das Denken übrig bleibt. Modernes Gehirn-Management nenne ich so etwas. Ich nehme besonders im Sommer ein wenig mehr natürliches Vitamin C aus Zitrusfrüchten und Papaya auf, und zwar in Form von Forever Absorbent C (Video). Vitamin C unterstützt die Arbeit meines Körpers, zum Beispiel in den körpereigenen Abwehrzellen.

Es ist fast ein bisschen wie Outsourcing: Ich nehme meinem Körper Arbeit ab (und lasse die von dem König der Vitamine ausführen), damit er Zeit und Energie hat, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Denken! Das Gleiche gilt übrigens auch für Forever Arctic Sea (Video), einem natürlichen Konzentrat von Fisch- und Olivenölen! Die Zufuhr von Omega 3- und Omega 6-Fettsäuren sorgt für einen Extraschub Antioxidantien, die mein Körper gut gebrauchen kann. Zum Beispiel, um meine Haut vor der Sonne zu schützen. Wieder ein Job, den ich meinem Hirn abnehme. Ein einfaches Prinzip, das funktioniert!

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.

Ich weiss nicht, wie es Ihnen geht, aber ich halte es wie Rudi Carrell und frage: Wann wird’s mal wieder richtig Sommer? Obwohl, eigentlich müsste es heissen: Wann gibt’s mal wieder alle Jahreszeiten? Frühling und Herbst sind heutzutage meist nur kurze Randerscheinungen, entweder ist es ganz schnell richtig kalt oder eben nahezu unerträglich kalt. Die Folge im Sommer? Toskanische Lähmung! Was es damit auf sich hat und wie Sie sich schützen können, erfahren Sie im heutigen Blogpost.

Kennen Sie das auch? Auf einmal ist es glühend heiss, selbst die Mücken schwitzen und der Körper fährt wie aus dem nichts die Null-Bock-Strategie. Dadurch, dass es im Grunde keinen richtigen Frühling mehr gibt, gibt es auch keinen Übergang von kalt auf heiss und andersrum. Unser Körper erhält somit keine Möglichkeit, sich an die neuen Umgebungstemperaturen schrittweise zu gewöhnen.

Gerade im Sommer um die Mittagszeit fallen viele daher – so kenne ich es selbst und höre es immer wieder von meinen Klienten, Kollegen und Freunden – in ein Motivationsloch, in dem man sich mit allem anfreunden könnte, nur nicht mit der eigenen Arbeit oder dem, was man eigentlich zu tun hätte. Ich nenne das die toskanische Lähmung, ein Grundbedürfnis nach Siesta.

Doch es gibt ein Gegenmittel, um dem Mittagsloch aus dem Weg zu gehen und die Kraft und Frische zu erlangen, die benötigt werden, um das zu erledigen, was man sich vorgenommen hat: Forever Pomesteen Power (Video)! Es beinhaltet neben Granatapfel und Mangostane eine Reihe weiterer Fruchtextrakte und schmeckt zunächst einmal unheimlich gut. Seine belebende Wirkung entfaltet dieses exotische Getränk zudem durch die in den Früchten völlig natürlich enthaltenen Antioxidantien.

Diese sind übrigens wissenschaftlich nachgewiesen, ein Garant für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Uneinig ist man sich nur, welche Frucht den höchsten Xanthongehalt innehat. Um auf Nummer sicher zu gehen, enthält Pomesteen daher eine ganze Reihe von Fruchtextrakten, die, statt Lethargie und müder Beine, für Power und grenzenlose Motivation sorgen. Probieren Sie es aus, ich für meinen Teil bin immer wieder begeistert.

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.

Haben Sie es auch schon bemerkt? Die Mücken schwitzen! So heisst ist es. Gerade jetzt, im Hochsommer, ist es zeitweise so heiss, dass unser Körper durchgehend auf Hochtouren läuft. Warum diese Hitze unseren Körper belastet und was Sie beachten sollten, wenn Sie trotzdem nicht auf Sport verzichten wollen, das erfahren Sie in meinem neuen Blogpost!

Ganz gleich ob Hobby- oder Leistungssportler – die äusseren Temperaturen sind für alle gleich und hinterlassen Spuren. Nun funktioniert ja unser Körper temperaturtechnisch nach einem ganz einfachen Muster: Wird die innere Temperatur zu hoch, muss Wärme abgegeben werden und andersrum. Der Treibstoff, der diesen Vorgang in Gang bringt und am Laufen hält, ist Wasser. Die Gretchenfrage lautet also: Was passiert bei Sport im Sommer, also wenn es ausserhalb des Körpers genauso warm ist wie innen und keine Hitze abgegeben werden kann oder aber wenn der Treibstoff Wasser fehlt bzw. entzogen wird?

Die Antwort ist einfach, die Folgen sind schwer – wir dehydrieren und bekommen Hitzekrämpfe, Hitzeschläge oder eine Hitzeerschöpfung. Viel trinken ist daher nicht nur eine wichtige Lebenseinstellung, in Sachen Sommersport ist sie sogar überlebensnotwendig. Gut sind zudem Vitamine und Aminosäuren. ARGI+™ L-Arginin & Vitaminkomplex zum Beispiel. ARGI ist ein Pulver, das die essentielle Aminosäure L-Arginin in grosser Menge und in idealer Kombination mit Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen enthält, es ist perfekt für sportliche Menschen mit hoher Muskelbelastung, gerade im Sommer!

Und übrigens, an alle Leistungssportler: Ich habe erst vor ein paar Tagen an einer hochinteressanten ökotrophologischen Fortbildung zum Thema natürliche Nahrungszusätze im Leistungssport teilgenommen, in der von Sportexperten und unterschiedlichen Fachärzten die Ergebnisse einer aktuellen Studie vorgestellt wurden. Offenbar ist L-Arginin in abgestimmter Kombination mit den Vitaminen C, K2, D3, B6, B12 sowie Folsäure in der Lage, die Leistungskraft, Ausdauer sowie die Erholungszeit nach hartem Training deutlich zu verbessern. Die Lactatwerte werden besser und zwar auf natürliche Art und Weise, denn L-Arginin ist kein Dopingmittel oder Ähnliches!

Probieren Sie es aus, gerade im Sommer – es funktioniert!

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.

Immer wieder gibt es den Punkt, an dem mein logischer Verstand nicht fassen kann, was meine Augen sehen. Ganz sicher kennen Sie das auch, oder? Ich meine nicht irgendwelche Wunder oder Phänomene am Himmel, sondern einfach den Punkt, an dem der logische Verstand an seine Grenzen kommt und man selbst merkt, dass es etwas gibt, das noch stärker, größer und mächtiger ist, als wir es uns vorstellen können. Ein einfaches Beispiel: Ärzte helfen, die Natur heilt!

Klar ist, wir Menschen sind alle individuell, wir haben alle unseren eigenen Körper, unsere eigenen Abwehrkräfte und auch unsere eigenen Probleme. Schon immer habe ich mir daher die Frage gestellt: Wie kann ein individuelles Problem eines Menschen – sei es nun physisch oder psychisch – mit einem standardisierten Prozess behoben werden?

Ich sehe die Sache daher folgendermassen: Mein Körper funktioniert. Nicht immer reibungslos, aber er funktioniert. Vor allem dann, wenn man sich mit Wehwehchen wie Schlafmangel, Stress, Infekten und Co. herumärgern muss. Gerade da funktioniert er, weil er die Selbstheilung in Gang setzt und sich schlau auf das wirklich Wesentliche fokussiert, auf das, was wir Menschen dank unseres so logischen Verstandes ab und an gern vergessen: unsere innere Balance, unser Wohlbefinden.

Sinnvoll wäre es also, in die natürlichen Fähigkeiten des eigenen Körpers zu vertrauen – anstatt in die moderne Medizin und Pharmaindustrie. Hippokrates, der berühmteste Arzt der Antike, sah das ganz ähnlich, wenn er sagt: »medicus curat, natura sanat!«, was so viel bedeutet wie: »Der Arzt hilft, die Natur heilt.« Was wir also tun sollten, ist unseren Körper zu bestärken und ihn zu unterstützen! Nehmen wir nur das Beispiel Aloe Liquid Soap (Video). Unsere Haut als größtes Sinnesorgan hat es täglich mit einer ganzen Batterie von Erregern und Keimen zu tun, und natürlich würde unser Körper das im Grossen und Ganzen auch alleine packen; doch wenn ich ihn unterstützen und ihm Arbeit auf völlig natürliche Art und Weise abnehmen kann, indem ich mich mit einer rein pflanzlichen, reinigenden und Feuchtigkeit spendenden Seife pflege, dann tue ich es gern.

Wir sind ein Team, mein Körper und ich!

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.